office building Neumarkt an der Raab Auction / Foreclosure Austria | Gebäude - Zwangsversteigerung

Gebäude - Zwangsversteigerung 

reedb-id: 1181879
#OfficeBuilding #Foreclosures #NeumarktAnDerRaab #Burgenland #Jennersdorf #Austria
Contact information:
Versteigerungsdatum und -zeit: am 15.11.2024 um 08:30 Uhr
Versteigerungsort: Bezirksgericht Güssing, Verhandlungssaal A, 1. Stock
office building Neumarkt an der Raab Auction / Foreclosure Austria
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office building
Foreclosures
estimated, market value € 2 040 000 (≈ Au$  3 277 000) 
AT-8380 Neumarkt an der Raab, Hauptstraße 51
Burgenland, Austria

 
 
  
Areas
Property5.511 sq.m
Description
Lage:
Diese Grundstücke bilden in der Natur eine wirtschaftliche Einheit und reichen von der Hauptstraße bis zur Bahnzeile.
Die Lage der Grundstücke ist von der Hauptstraße bis zum Ende des Hauptgebäudes geneigt, sodass eine Rampe von der Hauptstraße zum Hof besteht, der restliche Bereich ist relativ eben.
Die Figuration des Grundstückes ist unregelmäßig.
Die umliegenden Grundstücke sind teilweise bebaut, teilweise unbebaut.
Die Grundstücke liegen am westlichen Stadtrand und sind daher zweiseitig aufgeschlossen. Die Haupterschließung erfolgt ausschließlich von der B57 – Hauptstraße aus.
Infrastruktur:
Sämtliche infrastrukturellen Gegebenheiten, wie öffentliche Haltestellen (Bahn und Bus), Gaststätten, Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Gebrauch, Kinderbetreuungseinrichtung, Schulen, Banken, Ärzte, etc. sind in Jennersdorf vorhanden und auch noch zu Fuß erreichbar.
Gebäudebeschreibung Hauptgebäude (ehemaliges Gerichtsgebäude):
Der Errichtungszeitpunkt des Gebäudes von der Grundsubstanz her ist nicht bekannt und liegen mir diesbezüglich weder Pläne noch Bescheide vor.
Vorliegend ist ein Bauplatzerklärungsbescheid aus dem Jahr 1983, der Umbau des zwei-ten Obergeschoßes für die Unterbringung des Bezirksgerichtes von 1983 sowie der Ein-bau einer Gasheizung aus dem Jahr 1983. Für diese Umbautätigkeiten liegt die Benützungsbewilligung gleichfalls aus dem Jahr 1983 vor.
An Bescheiden bestehen weiters ein Wasserrechtsbescheid aus dem Jahr 1985, ein Benützungsbewilligungsbescheid für die Heizung, gleichfalls aus dem Jahr 1985, sowie ein Bescheid für Adaptierungsarbeiten Keller, Untergeschoß und Erdgeschoß aus dem Jahr 1985.
Weiters liegt vor ein Bescheid für die Herstellung eines barrierefreien Zuganges aus dem Jahr 2014.
Soweit recherchiert, ist das Gebäude weit älter und liegen vom Errichtungszeitpunkt keine Unterlagen vor. Die vorhandenen Unterlagen beziehen sich ausschließlich auf jene Arbeiten wie angeführt und den Bescheiden zu entnehmen.
Sämtliche Unterlagen, welche mir von der Baubehörde zur Verfügung gestellt wurden, werden dem Gutachten angeschlossen.
Wie durch Augenschein feststellbar, handelt es sich um zwei Bauetappen und ist der hofseitige Trakt mit Sicherheit zu einem späteren Zeitpunkt errichtet worden.
Das Gebäude ist in Massivbauweise hergestellt und hat der Straßentrakt rechteckige Figuration, bestehend aus Teilunterkellerung, Untergeschoß, Erdgeschoß, erstem und zweitem Obergeschoß sowie ein teilweise ausgebautes Dachgeschoß.
Hofseitig angebaut ist gleichfalls ein rechteckiges Gebäude mit einem Erkerbereich in Massivbauweise, bestehend aus Erdgeschoß, erstem, zweiten und dritten Obergeschoß.
Die beiden Trakte (Straßen- und Hoftrakt) sind durch eine Stiege miteinander verbunden. Diese Hauptstiege, welche alle Geschoße verbindet, liegt im älteren, straßenseitigen Gebäudetrakt. Weiters besteht eine Verbindung der Geschoße durch einen Personenlift, welcher im Nebentrakt eingebaut ist. Eine SAT-Anlage ist montiert. Eine Fluchtwegsbeleuchtung besteht.
FOLGENDE RÄUMLICHKEITEN SIND IN DIESEM GEBÄUDEN VORHANDEN:
Straßentrakt - Kellergeschoß:
Tankraum, Kesselhaus, vier Kellerräume, Flur, Stiegenhaus und Flur
Straßentrakt - Erdgeschoß:
Umkleideraum Männer, Waschraum Männer, Sanitärraum Männer, Gang, Lager und Strahlenspürtrupp, Waffen- und Ersatzmittelraum, Vorraum, Stiegenhaus, Archiv, EDV- und Serverraum, Vorraum, Vorraum, Umkleideraum Frauen, Lager, Sanitärraum Frauen, Bad Frauen
Hoftrakt - Erdgeschoß:
Schulungsraum, mehrflächige Arbeitsplätze, Kanzlei Kommandantstellvertreter, Kanzlei Kommandant, Gang, Gang, Vorraum
Straßentrakt – Erdgeschoß:
Gang, Stiegenhaus, Parteienraum, Bezirksleitzentrale, Gang, Vorraum, Behinderten-WC, WC, Bereithalteraum, Sozialraum, Kanzlei (Büro), Kanzlei (Büro), Kanzlei (Bezirkskommandantstellvertreter), Gang, Sozialraum, WC, Gang, Kanzlei (Büro), Kanzlei (Bezirkskommandant)
Hoftrakt - 1. Obergeschoß:
Gang, Vorraum, Abstellraum, Verwahrungsraum 1, Verwahrungsraum 2, Vernehmungsarbeitsplätze, mehrflächige Arbeitsplätze
Straßentrakt – 1. Obergeschoß:
Grundbuch Rechtspfleger, Grundbuch und Zivilabteilung, Richter, Gerichtsvollzieher, Warteraum, Bezirksanwalt, Verhandlungssaal, Gang, Raum / Stiegenhaus, Exekutionsabteilung, Gang, Waschraum Damen, WC Damen, Putzraum, Waschraum Herren, Piss-raum Herren, WC Herren
Hoftrakt – 2. Obergeschoß:
Gang, Gang, WC und Vorraum, Bereithalteraum, Bereitschaftsraum, mehrflächige Arbeitsplätze
Straßentrakt – 2. Obergeschoß:
Vorsteher Gericht, Einlaufstelle, Vorsteher Geschäftsstelle, Bibliothek, Warteraum, Gang, Rechtspfleger, Abstellraum, Waschraum, WC Herren, Pissraum Herren, Vorraum Damen, WC Damen, Stiegenhaus, Gang, Büro, Rechnungsführer
Hoftrakt – 3. Obergeschoß / Wohnung:
Gang, Vorraum, Bad, Küche, Speise, fünf Zimmer
Dachgeschoß:
Stiegenhaus, Abstellraum, Archiv, Sozialraum, WC
Die Aufschließung und Erreichung erfolgt von der Hauptstraße aus, sodass Zugang und Zufahrt von dieser Straße aus gegeben sind. Beim Hauptzugang besteht eine Rampe, behindertengerecht ausgeführt. Gleichfalls besteht eine Rampe im Bereich der Ausgleichsstufen beim Haupteingang im Inneren des Gebäudes. Eine Sprechanlage zur Polizei besteht. Im Bereich der Polizei ist eine Videoüberwachungsanlage eingebaut.
Die Geschoße untereinander sind über das zentral liegende Stiegenhaus verbunden, welches sich im Bereich Straßentrakt und Hoftrakt befindet und wo eine Aufzugsanlage vorhanden ist. Unabhängig davon ist ein weiteres Stiegenhaus vorhanden, welches sich im ostseitigen Bereich nahe des Hauptstiegenhauses befindet und welches Stiegenhaus ausschließlich drei Geschoße verbindet und sich nicht über alle Geschoße erstreckt.
Gebäudebeschreibung Volkshilfe:
Dieses Gebäude ist im Hofbereich errichtet, steht jedoch gleichfalls auf dem Grundstück Nr. 210.
Vorliegend ist mir ausschließlich eine Plankopie ohne Signierungen, Bescheide liegen mir nicht vor.
Das genaue Baujahr des Gebäudes ist daher nicht bekannt, vom Stil her dürfte es aus den 1960er Jahren stammen.
Das Gebäude ist massiv errichtet, hat L-förmige Figuration.
Zur Nutzung des Gebäudes für die Volkshilf wurde es laut Angabe in Teilbereichen umgebaut, restauriert und Instand gesetzt.
Das Gebäude besteht aus einer Teilunterkellerung mit einem Schlupfkeller.
Diesem Keller aufgebaut ist das Erdgeschoß, welches zur Gänze von der Volkshilfe ge-nutzt wird mit einem darüber liegenden Dachraum, welcher für einen Anbau geeignet ist.
Im ausgebauten Bereich des Kellers sind Abstell- und Lagerräume vorhanden mit einem Technikraum. Der überwiegende Teil des Kellers ist als Schlupfkeller mit nur geringer Raumhöhe ausgeführt. Die planliche Bezeichnung stimmt, soweit augenscheinlich ge-prüft, mit der Natur nicht überein.
Im Erdgeschoß befinden sich Räumlichkeiten wie folgt: Besprechungsraum, vier Büros, WC Damen, Waschraum Damen, WC Herren, Pissraum Herren, Waschraum Herren, WC Personal, Waschraum Personal, Küche, Besprechungsraum, Vorraum und Gangflächen, Windfang, Hauspflege
Das Dachgeschoß ist für einen Ausbau vorgerichtet und zur Belichtung Gauben zur Hofseite und zur Rückseite dem Dachstuhl aufgesetzt.
Die Aufschließung und Erreichung erfolgt von der Hauptstraße aus über die befestigten Zufahrts- und Hofflächen.
Der Eingang in das Erdgeschoß erfolgt über eine Vorlegstufe, mit Granitplatten belegt und einem Nirogeländer zur Absturzsicherung sowie Blumentrögen, die Geschoße untereinander sind über Stufen miteinander verbunden.
Garagengebäude an der Hauptstraße:
Pläne und Bescheide liegen mir nicht vor. Vermutlich wurde dieses Gebäude nach dem Hauptgebäude errichtet.
Diese drei Garagen sind eingeschoßig in Massivbauweise errichtet und haben ein flaches Pultdach mit harter Eindeckung. Dachrinnen sind auch hier montiert.
Als Fußboden ist Asphalt eingebaut und befindet sich in der mittleren Garage eine Montagegrube mit Holz abgedeckt.
Die Zufahrt erfolgt über Sektionaltore. Zur Belichtung sind einfache Metallfenster eingebaut.
Die Innenwand- und Deckenflächen sowie die Fassadenflächen sind einfach verputzt.
Der Zustand dieser Garagen erscheint abgenützt, zeigt hohe Zeitschäden und sind die Wände im bodennahen Bereich massiv durchfeuchtet.
Garagen und Carport hofseitig:
Auch hier bestehen weder Pläne noch Bescheide und ist daher der genaue Errichtungszeitpunkt nicht bekannt.
Im südseitigen Bereich ist ein Carport vorhanden mit Betonboden und sind die Umfassungsmauern massiv errichtet und verputzt.
Über dem Carport besteht ein Pultdach mit Wellplatten gedeckt, eine Decke ist nicht vorhanden. Die Zufahrt zum Carport ist offen.
An dieses Carport Richtung Hauptstraße / Garagengebäude sind zwei weitere Garagentrakte zugebaut.
Im Anschluss an das Carport besteht ein höherer Gebäudeteil mit zwei Stellplätzen.
Im angeschlossenen, niederen Gebäudeteil besteht ein Lagerraum und weitere zwei Stellplätze.
Auch dieser Garagenteil ist massiv errichtet und besitzt Betonboden mit Massivdecken.
Vorhanden sind auch hier flache Pultdächer mit harter Eindeckung und sind Dachrinnen montiert.
In den Garagen besteht Betonboden, der Abstellraum hat Holzboden.
Im Bereich des höheren Traktes bei den zwei Stellplätzen ist eine Montagegrube hergestellt.
Innenwand- und Deckenflächen sowie Fassaden sind einfach verputzt, das Zufahren zu diesen Garagen erfolgt über Kipptore.
Der Zustand ist auch hier als eher schlecht zu bezeichnen und zeigen die Gebäude kapillare Durchnässung im Niveaubereich und ist der Holzboden im Abstellraum zur Gänze vermorscht.
Außenanlagen und Einfriedungen:
Zufahrt und Zugang zum Hof erfolgen über eine asphaltierte Abfahrtsrampe und ist diese Rampe zur Hauptstraße hin mit einem Metalltor abgeschlossen mit einem anschließenden Nirogeländer. Eine einfache Schrankenanlage ist vorhanden, welche, soweit feststellbar, außer Betrieb ist.
An der rechten Seite der Abfahrt ist eine Einfriedungsmauer vorhanden, abgestuft, soweit ersichtlich in Sockel- und Pfeilermauerwerk.
Der Innenhof mit Zufahrt zum Carport und den Garagenflächen ist asphaltiert, im Bereich der Volkshilfe sind die freien Stellplätze mit Verbundsteinplatten belegt.
Die nicht bebauten und befestigten Flächen stellen eine Grünzone dar.

Vadium: 204.000,00 EUR
Geringstes Gebot: 1.020.000,00 EUR
Position
#Jennersdorf
Disclaimer
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